„Deception Point“ von Dan Brown (Story handelt von einem Meteor in der Arktis und der Nasa) hatte in Varanasi gerade mal eine Lebensdauer von 2 Tagen, dann war das Buch auch wieder gelesen! War also spannend 😉
Kurzbeschrieb von Amazon.de
Kurzbeschreibung
Als die NASA mithilfe modernster Satelliten-Technologie in der Arktis eine sensationelle Entdeckung macht, wittert die angeschlagene Raumfahrtbehörde Morgenluft. Tief im Eis verborgen liegt ein Meteor von ungewöhnlicher Größe, der zudem eine außerirdische Lebensform zu bergen scheint. Rachel Sexton, Mitarbeiterin des Geheimdienstes, reist im Auftrag des US-Präsidenten zum Fundort des Meteoriten. Doch es gibt eine Macht im Hintergrund, die die bahnbrechende Entdeckung unter Verschluss halten möchte – und die bereit ist, dafür zu töten …
„Digital Fortress“ von Dan Brown hatte hier in Goa Calangute ebenfalls nur eine Lebensdauer von 2 Tagen 🙂 Das Ganze handelt von einer Verschluessungssoftware die der USA etwas Kopfschmerzen bereitet… War spannend, an einigen Stellen durfte man allerdings nicht zu genau sein 😉
„Life of Pi“ von Yann Martel hab ich von Melanie (NY) bekommen. Zuerst war ich nicht so ueberzeugt, aber auf ihr draengen gab ich dem Buch dann doch eine Chance: es hatte sich gelohnt, die Geschichte war vorallem am Anfang spannend und wurde mit den Zwei verschiedenen Enden auch nicht schlechter 🙂 Da die Story in Indien beginnt, hat es ja auch zur Reise gepasst.
Amazon.com
Yann Martel’s imaginative and unforgettable Life of Pi is a magical reading experience, an endless blue expanse of storytelling about adventure, survival, and ultimately, faith. The precocious son of a zookeeper, 16-year-old Pi Patel is raised in Pondicherry, India, where he tries on various faiths for size, attracting „religions the way a dog attracts fleas.“ Planning a move to Canada, his father packs up the family and their menagerie and they hitch a ride on an enormous freighter. After a harrowing shipwreck, Pi finds himself adrift in the Pacific Ocean, trapped on a 26-foot lifeboat with a wounded zebra, a spotted hyena, a seasick orangutan, and a 450-pound Bengal tiger named Richard Parker („His head was the size and color of the lifebuoy, with teeth“). It sounds like a colorful setup, but these wild beasts don’t burst into song as if co-starring in an anthropomorphized Disney feature. After much gore and infighting, Pi and Richard Parker remain the boat’s sole passengers, drifting for 227 days through shark-infested waters while fighting hunger, the elements, and an overactive imagination. In rich, hallucinatory passages, Pi recounts the harrowing journey as the days blur together, elegantly cataloging the endless passage of time and his struggles to survive: „It is pointless to say that this or that night was the worst of my life. I have so many bad nights to choose from that I’ve made none the champion.“
„Gone for Good“ von Harlan Coben hab ich zwar schon vor einiger Zeit gegen ein anderes Buch eingetauscht, aber gelesen war es dann recht rasch. Thomas kann wohl bestaetigen, dass das Buch spannend war 🙂 Er hatte am Strand mit mir waehrend dieses Buches nicht die kommunikativste Begleitung – gell Thomas 😉
Amazon.co.uk
In Gone for Good Harlan Coben continues his self-redefinition as a writer of taut, grim thrillers about love and its vulnerabilities with even more success than in its predecessor Tell No One. Will has coped with the death of his ex-girlfriend, the disappearance of his brother Ken (the prime suspect in her rape and murder), as well as the demands of his job as a worker with the homeless and terminally messed-up of the New York streets. When it seems that his brother is alive after all, and his lover Sheila disappears, only to be fingered by the FBI as an accessory to murder, Will is at breaking point. Only his dangerous friend Squares and Will’s determination to see justice done, and find out what he needs to to ensure it, keep him going during escalating unpleasantness. Will and Ken had some dangerous schoolfellows–among them the gangster McGuane and the assassin known as Ghost–and the roots of the jeopardy Will finds himself in lie years in his past
„Honour among Thieves“ von Jeffrey Archer war jetzt nicht der Hammer… Es war gerade noch genug spannend, dass ich es nicht nach den ersten 100 Seiten gegen ein neues Buch eingetauscht habe…
amazon.de:
Kurzbeschreibung
Der Golfkrieg ist noch nicht vergessen: Saddam Hussein, der Verlierer, sinnt auf Rache. Was er mit militärischen Mitteln nicht geschafft hat, will er nun durch eine symbolische Geste erreichen: den Erzfeind im Weißen Haus zu demütigen. Dazu heuern seine Leute in den USA ein Team an, das in eines der Heiligtümer der amerikanischen Welt vordringt: den Raum im Nationalarchiv, in dem das Original der Unabhängigkeitserklärung von 1776 aufbewahrt wird. Ihr Ziel ist, die Urkunde gegen eine fast perfekte Kopie zu vertauschen … Saddams Plan ist, dieses Original am amerikanischen Nationalfeiertag öffentlich zu verbrennen. Und das gilt es zu verhindern: Ein tollkühnes Kommandounternehmen nimmt – bewaffnet mit einer fast perfekten Kopie der Kopie – Kurs auf Bagdad ..
„Eye of the Needle“ von Ken Follett ueberzeugte mich am Anfang nicht so und war etwas langatmig… Das hat sich dann aber in der zweiten Haelfte zum Glueck geaendert!
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Kurzbeschreibung
April 1944. Vor der schottischen Küste wartet ein deutsches U-Boot auf einen Spion. Man nennt ihn ‚Die Nadel‘. Er hat bereits viermal getötet. Zwischen ihm und seinem Erfolg steht nur noch Rose, eine junge Engländerin. Doch wie soll eine einsame Frau, hin- und hergerissen zwischen Pflicht und lange verdrängter Leidenschaft, einem Mann widerstehen, der zu allem bereit ist, um sein Ziel zu erreichen?
Wow, jetzt hab ich aber ein echt gutes Buch gelesen!
„Shantaram“ von Gregory D. Roberts wurde mir in Indien immer wieder von anderen Reisenden empfohlen aber die Story von einem Australier, der dort aus dem Gefaengnis flieht und bei der Mafia in Mumbai einsteigt hat bei mir einige Skepsis hervorgerufen. Nun bin ich echt froh, hab ich das Ding gelesen! Die Geschichte basiert teilweise auf der Lebensgeschichte des Autoren und wurde teilweise durch erfundene Personen ergaenzt.
Mich haben die ueber 900 Seiten auf alle Faelle gepackt und es haetten nochmals 900 Seiten sein duerfen – dann haettet ihr noch laenger nichts im Blog gelesen 😉
Doch wieder mal ein Buch gelesen 🙂 Nachdem ich es jetzt Wochenlang mit mir rumschleppte, hab ich es doch mal noch gelesen, der Weg nach Sukothai war ein guter einstieg dafür…
Allerdings hat mich Liberation Day von Andy McNab anfangs nicht so aus den Socken gehauen, hatte ich das Buch nicht während dem Similian Trip eingetauscht, hätte ich es wohl nicht gekauft. Spannend war es bis zum Schluss, allerdings war es sprachlich jetzt nicht so der Hit….
Da ich ja seit ein paar Tagen wieder keinen TV im Zimmer habe, lese ich wieder mehr 🙂 McNab hab ich gleich gegen Dan Brown’s Angels & Demons eingetauscht, wiederum ein spannedes Buch, dass mich sogar vom Sightseeing und weiterreisen abgehalten hat!
Tja, Dan Brown hat das Guesthouse nicht verlassen und ist wieder in die Bücherecke gewandert. Dafür durfte mich Ted Bell mit „Pirate“ nach Chiang Mai begleiten. Das Buch hat gut gestartet, lebte zwischendrin wieder richtig auf aber am Schluss war es dann doch nicht sooo der Hit und ziemlich einfach gestrickt…
Dafür waren die paar Brocken Deutsch im Buch echt schlimm übersetzt… z.b. Komm her sie! (Mann zu Hund)
Zur Abwechslung gab es nun mal ein Buch auf Deutsch: „Schlaf nicht, wenn es dunkel wird“ von Joy Fielding – und es hat mich vom schlafen abgehalten! Die Story findet in einem ganz einfachem Rahmen statt, wendete sich aber zumindest für mich sehr erstaunlich am Schluss (gerade als die Spannung etwas nach liess und ich schlafen wollte…)
Und gleich nochmals ein Buch auf Deutsch: „Der Codex“ von Douglas Preston. Diesmal wurde wieder durch die Gegend gereist, genauer in den südamerikanischen Regenwald. Vor 40 Jahren hatte er die Grabstätte ausgeraubt, jetzt brachte er die Schätze zurück und liess sich gleich mitbestatten – zum Leidwesen seiner Söhne… War spannend und entsprechend schnell gelesen!
Nach zwei Büchern auf Deutsch, war wieder Englisch angesagt und zwar war es diesmal „Sons of Fortune“ von Jeffrey Archer. Am Anfang etwas verwirrend, hab wohl auf den ersten Seiten nicht aufgepasst 😉 aber es war spannend. Zwillinge, die bei der Geburt getrennt werden, sich immer wieder über den Weg laufen und ohne zu wissen auch noch die gleichen „Feinde“ haben. Empfehlenswert 😉
Archer hab ich dann bei Big Brother Mouse gegen Lee Child (Echo Burning) eingetauscht. War auch sehr schnell gelesen – gut ich durfte mit dem Buch auch vier Stunden auf den Bus warten, aber die vier Stunden waren viel zu schnell vorbei 🙂 Ex-Soldat hilft armer Frau und Fehler im Rechtssystem.
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„Deception Point“ von Dan Brown (Story handelt von einem Meteor in der Arktis und der Nasa) hatte in Varanasi gerade mal eine Lebensdauer von 2 Tagen, dann war das Buch auch wieder gelesen! War also spannend 😉
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Als die NASA mithilfe modernster Satelliten-Technologie in der Arktis eine sensationelle Entdeckung macht, wittert die angeschlagene Raumfahrtbehörde Morgenluft. Tief im Eis verborgen liegt ein Meteor von ungewöhnlicher Größe, der zudem eine außerirdische Lebensform zu bergen scheint. Rachel Sexton, Mitarbeiterin des Geheimdienstes, reist im Auftrag des US-Präsidenten zum Fundort des Meteoriten. Doch es gibt eine Macht im Hintergrund, die die bahnbrechende Entdeckung unter Verschluss halten möchte – und die bereit ist, dafür zu töten …
„Digital Fortress“ von Dan Brown hatte hier in Goa Calangute ebenfalls nur eine Lebensdauer von 2 Tagen 🙂 Das Ganze handelt von einer Verschluessungssoftware die der USA etwas Kopfschmerzen bereitet… War spannend, an einigen Stellen durfte man allerdings nicht zu genau sein 😉
„Life of Pi“ von Yann Martel hab ich von Melanie (NY) bekommen. Zuerst war ich nicht so ueberzeugt, aber auf ihr draengen gab ich dem Buch dann doch eine Chance: es hatte sich gelohnt, die Geschichte war vorallem am Anfang spannend und wurde mit den Zwei verschiedenen Enden auch nicht schlechter 🙂 Da die Story in Indien beginnt, hat es ja auch zur Reise gepasst.
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Yann Martel’s imaginative and unforgettable Life of Pi is a magical reading experience, an endless blue expanse of storytelling about adventure, survival, and ultimately, faith. The precocious son of a zookeeper, 16-year-old Pi Patel is raised in Pondicherry, India, where he tries on various faiths for size, attracting „religions the way a dog attracts fleas.“ Planning a move to Canada, his father packs up the family and their menagerie and they hitch a ride on an enormous freighter. After a harrowing shipwreck, Pi finds himself adrift in the Pacific Ocean, trapped on a 26-foot lifeboat with a wounded zebra, a spotted hyena, a seasick orangutan, and a 450-pound Bengal tiger named Richard Parker („His head was the size and color of the lifebuoy, with teeth“). It sounds like a colorful setup, but these wild beasts don’t burst into song as if co-starring in an anthropomorphized Disney feature. After much gore and infighting, Pi and Richard Parker remain the boat’s sole passengers, drifting for 227 days through shark-infested waters while fighting hunger, the elements, and an overactive imagination. In rich, hallucinatory passages, Pi recounts the harrowing journey as the days blur together, elegantly cataloging the endless passage of time and his struggles to survive: „It is pointless to say that this or that night was the worst of my life. I have so many bad nights to choose from that I’ve made none the champion.“
„Gone for Good“ von Harlan Coben hab ich zwar schon vor einiger Zeit gegen ein anderes Buch eingetauscht, aber gelesen war es dann recht rasch. Thomas kann wohl bestaetigen, dass das Buch spannend war 🙂 Er hatte am Strand mit mir waehrend dieses Buches nicht die kommunikativste Begleitung – gell Thomas 😉
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In Gone for Good Harlan Coben continues his self-redefinition as a writer of taut, grim thrillers about love and its vulnerabilities with even more success than in its predecessor Tell No One. Will has coped with the death of his ex-girlfriend, the disappearance of his brother Ken (the prime suspect in her rape and murder), as well as the demands of his job as a worker with the homeless and terminally messed-up of the New York streets. When it seems that his brother is alive after all, and his lover Sheila disappears, only to be fingered by the FBI as an accessory to murder, Will is at breaking point. Only his dangerous friend Squares and Will’s determination to see justice done, and find out what he needs to to ensure it, keep him going during escalating unpleasantness. Will and Ken had some dangerous schoolfellows–among them the gangster McGuane and the assassin known as Ghost–and the roots of the jeopardy Will finds himself in lie years in his past
„Honour among Thieves“ von Jeffrey Archer war jetzt nicht der Hammer… Es war gerade noch genug spannend, dass ich es nicht nach den ersten 100 Seiten gegen ein neues Buch eingetauscht habe…
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Der Golfkrieg ist noch nicht vergessen: Saddam Hussein, der Verlierer, sinnt auf Rache. Was er mit militärischen Mitteln nicht geschafft hat, will er nun durch eine symbolische Geste erreichen: den Erzfeind im Weißen Haus zu demütigen. Dazu heuern seine Leute in den USA ein Team an, das in eines der Heiligtümer der amerikanischen Welt vordringt: den Raum im Nationalarchiv, in dem das Original der Unabhängigkeitserklärung von 1776 aufbewahrt wird. Ihr Ziel ist, die Urkunde gegen eine fast perfekte Kopie zu vertauschen … Saddams Plan ist, dieses Original am amerikanischen Nationalfeiertag öffentlich zu verbrennen. Und das gilt es zu verhindern: Ein tollkühnes Kommandounternehmen nimmt – bewaffnet mit einer fast perfekten Kopie der Kopie – Kurs auf Bagdad ..
„Eye of the Needle“ von Ken Follett ueberzeugte mich am Anfang nicht so und war etwas langatmig… Das hat sich dann aber in der zweiten Haelfte zum Glueck geaendert!
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April 1944. Vor der schottischen Küste wartet ein deutsches U-Boot auf einen Spion. Man nennt ihn ‚Die Nadel‘. Er hat bereits viermal getötet. Zwischen ihm und seinem Erfolg steht nur noch Rose, eine junge Engländerin. Doch wie soll eine einsame Frau, hin- und hergerissen zwischen Pflicht und lange verdrängter Leidenschaft, einem Mann widerstehen, der zu allem bereit ist, um sein Ziel zu erreichen?
Wow, jetzt hab ich aber ein echt gutes Buch gelesen!
„Shantaram“ von Gregory D. Roberts wurde mir in Indien immer wieder von anderen Reisenden empfohlen aber die Story von einem Australier, der dort aus dem Gefaengnis flieht und bei der Mafia in Mumbai einsteigt hat bei mir einige Skepsis hervorgerufen. Nun bin ich echt froh, hab ich das Ding gelesen! Die Geschichte basiert teilweise auf der Lebensgeschichte des Autoren und wurde teilweise durch erfundene Personen ergaenzt.
Mich haben die ueber 900 Seiten auf alle Faelle gepackt und es haetten nochmals 900 Seiten sein duerfen – dann haettet ihr noch laenger nichts im Blog gelesen 😉
Mehr zum Buch
http://www.amazon.de/Shantaram.....038;sr=8-1
http://www.shantaram.com/
PS: Das Buch soll nun auch Verfilmt werden, mit Johnny Depp in der Hauptrolle…
Doch wieder mal ein Buch gelesen 🙂 Nachdem ich es jetzt Wochenlang mit mir rumschleppte, hab ich es doch mal noch gelesen, der Weg nach Sukothai war ein guter einstieg dafür…
Allerdings hat mich Liberation Day von Andy McNab anfangs nicht so aus den Socken gehauen, hatte ich das Buch nicht während dem Similian Trip eingetauscht, hätte ich es wohl nicht gekauft. Spannend war es bis zum Schluss, allerdings war es sprachlich jetzt nicht so der Hit….
Da ich ja seit ein paar Tagen wieder keinen TV im Zimmer habe, lese ich wieder mehr 🙂 McNab hab ich gleich gegen Dan Brown’s Angels & Demons eingetauscht, wiederum ein spannedes Buch, dass mich sogar vom Sightseeing und weiterreisen abgehalten hat!
Tja, Dan Brown hat das Guesthouse nicht verlassen und ist wieder in die Bücherecke gewandert. Dafür durfte mich Ted Bell mit „Pirate“ nach Chiang Mai begleiten. Das Buch hat gut gestartet, lebte zwischendrin wieder richtig auf aber am Schluss war es dann doch nicht sooo der Hit und ziemlich einfach gestrickt…
Dafür waren die paar Brocken Deutsch im Buch echt schlimm übersetzt… z.b. Komm her sie! (Mann zu Hund)
Zur Abwechslung gab es nun mal ein Buch auf Deutsch: „Schlaf nicht, wenn es dunkel wird“ von Joy Fielding – und es hat mich vom schlafen abgehalten! Die Story findet in einem ganz einfachem Rahmen statt, wendete sich aber zumindest für mich sehr erstaunlich am Schluss (gerade als die Spannung etwas nach liess und ich schlafen wollte…)
Und gleich nochmals ein Buch auf Deutsch: „Der Codex“ von Douglas Preston. Diesmal wurde wieder durch die Gegend gereist, genauer in den südamerikanischen Regenwald. Vor 40 Jahren hatte er die Grabstätte ausgeraubt, jetzt brachte er die Schätze zurück und liess sich gleich mitbestatten – zum Leidwesen seiner Söhne… War spannend und entsprechend schnell gelesen!
Nach zwei Büchern auf Deutsch, war wieder Englisch angesagt und zwar war es diesmal „Sons of Fortune“ von Jeffrey Archer. Am Anfang etwas verwirrend, hab wohl auf den ersten Seiten nicht aufgepasst 😉 aber es war spannend. Zwillinge, die bei der Geburt getrennt werden, sich immer wieder über den Weg laufen und ohne zu wissen auch noch die gleichen „Feinde“ haben. Empfehlenswert 😉
Archer hab ich dann bei Big Brother Mouse gegen Lee Child (Echo Burning) eingetauscht. War auch sehr schnell gelesen – gut ich durfte mit dem Buch auch vier Stunden auf den Bus warten, aber die vier Stunden waren viel zu schnell vorbei 🙂 Ex-Soldat hilft armer Frau und Fehler im Rechtssystem.